Kassenrollen (Rolle, Bonrollen, Kassenrolle)

Kassenrollen sind wichtige Arbeitsutensilien, um an verschiedenen Kassensystemen die Erstellung eines Bons zu ermöglichen. Die Artikel werden aus einem speziellen Papier gefertigt, aufm exemplarisch die jeweiligen Produktpreise und zugehörigen Steuern abgedruckt werden. Dadurch lässt sich bei einem Einkauf genau nachvollziehen, welche Produkte gekauft wurden und wie viel der gesamten Waren gekostet haben. Die Kassenrollen werden dabei in die zugehörige Halterung am Kassensystem eingehängt und direkt verbunden. Beim Ausdrucken eines Bons wird das Papier der Rolle in die Kasse oder das mobile Endgerät eingezogen und mit den entsprechenden Zahlen bedruckt. Das Papier der Kassenrolle kann der Verwender mit nur ein Handbewegung abziehen und danach dem Kunden direkt aushändigen. Die Modelle werden in verschiedenen Variationen bereitgestellt, die sich überdies in ihrer Breite und Dicke unterscheiden. So können neben Supermärkten und Apotheken auch Tankstellen ihre geeigneten Exemplare benutzen. Die Kassenrollen werden grundsätzlich aus einem besonderen Thermospapier hergestellt, das über eine Rolle, bestehend aus Karton, aufgezogen wird. Nach den heutigen gesetzlichen Bestimmungen dürfen die Artikel nur ohne den Einsatz von schädlichen Chemikalien gefertigt werden. Auch das Recycling spielt mittlerweile eine zentrale Rolle, wodurch die Exemplare wiederaufbereitet werden können. Ob für ein EC-Kassensystem oder für mobile Quittierungsgeräte der Deutschen Bahn: Die Kassenrollen werden in nahezu allen Bereichen des Verkaufs eingesetzt, in der die Ausstellungen einer Quittung oder eines Bons benötigt werden. Auch die örtliche Polizei nutzt die Artikel, um beispielsweise einen Strafzettel für einen Temposünder ausdrucken zu können.

Künstler stellten ihre Bilder auf leerstehenden Dachböden aus, so wie bei Matthias Hohlstein in der Lychener Straße. In seiner Untergrundgalerie kamen über hundert Besucher zur Vernissage. Junge Dichter organisierten Lesungen ihrer Texte, die nicht publiziert werden durften, kurzerhand in Wohnzimmern. Die Besitzer der Häuser in Prenzlauer Berg waren längst in den Westen gegangen, die Gebäude standen unter einer staatlichen Verwaltung, die Instandhaltung wurde vernachlässigt. Nach zwei Weltkriegen und rund Zeitrahmen nach ihrer Errichtung waren die Gebäude ziemlich heruntergekommen, ihre Bausubstanz stark angegriffen. An den einst besseren Häusern bröckelten die verzierten Fenstersimse, und die Stuckfiguren, die ihre Last einige tragen konnten, waren oft gesichtslos. Anderswo fehlten die ursprünglich vorhandenen Balkone. Sie waren von der Feuerwehr vorsorglich entfernt worden oder von selbst abgestürzt. Die Leute im Viertel hatten dafür sogar ein eigenes Wort gefunden. Sie nannten es „Balkonsturz“. Überall sah man, wie kleine Bäume aus leeren Fensterhöhlen verfallener Wohnungen wuchsen. An den Häusern waren noch die Einschusslöcher von den Straßenkämpfen im April 1945 zu sehen, rund tief eingedrungene Splitter von Granaten hatten Löcher in den Putz der Fassaden geschlagen.

Ob im Einzelhandel, in der Buchhaltung oder in der Büroverwaltung, Schreibwaren sind stets unerlässlich fürs Tagesgeschäft. Und bestimmte spezielle Aufgaben wie beispielsweise das Bedienen der Kasse sind ohne das richtige Produkt nicht vorstellbar. Deshalb haben wir eine Auswahl hochwertiger Produkte von Additionsrollen bis zu Bonrollen zuverlässiger Marken für Sie zusammengestellt. Hier finden Sie ein ausgezeichnetes Sortiment an Bonrollen in verschiedenen Größen für Ihre Registrierkassen. Unsere 57 mm x 12 mm großen Thermorollen sind beispielsweise ideal für Kreditkartenlesegeräte, während andere Größen wie unsere 76 x 40 mm Rollen optimal für Registrierkassen geeignet sind. Viele Aufgaben in Büro und der Buchhaltung werden durch einen Tischrechner erleichtert. Diese Tischrechner benötigen häufig rund 57 mm x 12 mm große Kassenrollen, die auch in Kreditkartenlesegeräten verwendet werden können. Um Sie in Ihren Umweltschutzbestrebungen zu unterstützen, führen wir Thermorollen, die zu 70 % aus recycelten Fasern bestehen und zu 20 % aus nachhaltig bewirtschafteten Forstbeständen stammen. Dank unserer großen Auswahl an Büromaterial braucht es in Ihrem Schreibwarenlager niemals an der benötigten Ausrüstung zu mangeln.

Wir führen Bon- und Kassenrollen aus Normalpapier und aus Thermopapier für alle gängigen Kassendrucker und Registrierkassen, exemplarisch von EPSON, Samsung, Star, Multi Data, TEC, Sanyo, NCR u.v.m, die auf anfrage auch farbig sein können. Waagerollen für Bizerba und Mettler sind genauso fester Bestandteil unseres Sortiments. Auch EC-Cash Rollen mit und ohne Lastschrifteindruck befinden sich in unserem Sortiment. Auch hier können wir Ihnen die Rollen für alle EC – Terminals liefern. E-Loading Rollen für die elektronischen Telefonkarten – Aufladung sind auch in unserem Angebot. Wir bieten Ihnen auch bedruckte Kassenrollen für Tankstellen und Apotheken in verschiedenen Größen an, passend für Ihr Kassensystem. Auch individueller Kundeneindruck auf die Rückseite ist auf Bitte möglich. Zusätzlich bieten wir Ihnen auch die reinigungsfesten Hydrofix-Rollen in verschiedenen Farben an. Auch bieten wir Ihnen das passende Farbband für Ihr Kassensystem an. Sie suchen eine Bonrolle – es herrscht Idealbesetzung für Sie! Fragen Sie uns einfach.

Manchmal traf man sich gleichzeitig und tauschte seine Lampe direkt gegen einen Sessel, den gerade jemand anderes anschleppte. Soeben keine Wohnung hatte einen Telefonanschluss. Man verabredete sich nicht ständig im Vorhinein, man kam einfach vorbei und probierte ziellos, ob jemand da war. Und wenn niemand öffnete, hinterließ man eine Nachricht an der Tür, oft mit Kreide, einem Zettelblock oder an einer aufgehängten Kassenrolle. Überall in den Treppenhäusern des Prenzlauer Bergs waren die Haustüren übersät mit Besucher-Graffiti. Kohlenhändler prägten das Bild im Kiez, ihre Lager in den Hinterhöfen, ihre LKW und Anhänger auf den Straßen. Zentnerweise schleppten die Träger Briketts auf einer Rückenlade oder Weidenholzkiepe bis in die fünften Stockwerke hoch. Im Hochparterre der Vorderhäuser wohnte meist ein Hauswart, der sich an wärmeren Tagen gern im Feinripp-Unterhemd, auf ein Kissen gestützt, im Fensterrahmen zeigte. Bei ihm informierte sich die Stasi oft zuerst über das Treiben der Mieter.