Den maximalen Durchmesser der Rollen für Ihr Gerät, entnehmen Sie dem Handbuch des Druckers. Der Kerndurchmesser spielt bei den meisten aktuellen Bondruckern, die im Thermodruckverfahren arbeiten, keine Rolle mehr. Hier wird die Thermorolle lediglich in das Druckfach gelegt und nicht länger auf eine Achse aufgeschoben. Reden das Papiergewicht und die Papierstärke aus? Das Papier der Bonrollen gibt es in unterschiedlichen Materialstärken. Je stärker das Papier, desto höher fällt auch das Flächengewicht aus. Das Gewicht wird in Gramm pro Quadratmeter (g/m²) angegeben. Papier mit geringerem Gewicht ist dünner, wobei bei gleichem Rollendurchmesser mehr Papier aufgewickelt werden kann. Der Vorteil von stärkerem Papier liegt einerseits in der erhöhten Widerstandsfähigkeit gegen äußere Einflüsse und umso mehr in der längeren Haltbarkeit der Belege. Zudem ist das Handling sehr dünner Belege ehrlich gesagt nicht angenehm, wie das mit Kassenbons auf stärkerem Papier. Es drauf haben wir für Sie tun? Die Produkte in unserem Shop bestechen nicht nur durch ausgezeichnete Qualität, sondern ebenso durch besonders attraktive Preise und Angebote. Die bekannteste Art ist das Thermopapier. Doch egal deren Art Kassenrolle man spricht, sie alle haben gewissen Normen zu genügen, damit sie nicht nur ein gutes Druckresultat liefern, sondern auch langlebig. Bei richtiger Lagerung können Kassenrollen bis zu fünf Jahre lang nutzbar sein. Oft werden Kassenrollen zu dem großen Teil aus Altpapier hergestellt. Damit wird zugleich die Umwelt erheblich entlastet. Zumindest in Deutschland ist dies Standard geworden. Kassenrollen werden aber auch aus anderen Ländern importiert und hier könnte Gefahr liegen. Bei der Herstellung von Kassenrollen werden oft Substanzen, die sogenannten phenole, verwendet. Diese stehen seit dem Jahr 2010 im Verdacht gesundheitsschädlich zu aufwändig. Wir als deutscher Kassenrollen Lieferant haben darauf reagiert und haben die Substanzen vielfach aus unseren Produkten genommen. Bei vielen ausländischen Herstellern ist dies nicht der Fall. Kassenrollen Lieferanten gibt es viele aber die Qualität ist entscheidend. Wer beim Kauf von Kassenrollen also Erkenntnisse haben möchte, der sollte auf Warnhinweise achten, die bestätigen, dass das Produkt Bisphenol- oder phenolfrei ist. Ob sie nun Wert auf Umweltfreundlichkeit oder gesundheitliche Aspekte legen – ROLLENLAND vereint diese Eigenschaften, bei Einhaltung höchster Qualitätsstandards in seinen Produkten. Zudem sind die Anwendungsbereiche unserer Kassenrollen sehr weitreichend, was einen vielfältigen Einsatz möglich macht. Die Kassenrollen können in der Gastronomie, im Handel- und Dienstleistungs- und vielen anderen Sektoren Anwendung finden, da sie für in der Mehrzahl Kassensysteme geeignet- und in unterschiedlichen Größen erhältlich sind. Die Widerstandsfähigkeit, Holz- und Chemikalienfreiheit und Nachhaltigkeit unserer Kassenrollen macht diese für unsere Kunden zur optimalen Lösung um Qualität, Verantwortung gegenüber der Umwelt und faire Preise zu vereinen.
Wir begrüßen Sie in der Welt der Kassensysteme für Handel und Gastronomie. Bei der T.A.G. Dietrich GmbH finden Sie Kassen der Firmen Schultes. Ebenso finden Sie hier Tablet-Kassensysteme, aber auch günstige Gebrauchtkassen für den Einstieg in die Welt der Kassen. Das flexiblen S-700 bluepos Kassensoftware beschreiten wir neue Wege und ermöglichen Ihnen erstmals die Freiheit leistungsfähige SCHULTES Abrechnunglösungen auf beliebiger PC-Hardware zu nutzen. Bedienen Sie sich weitgehend frei im ständig wachsenden Markt für Touch- und Tablet-PC Systeme und treffen Sie hinsichtlich Design, Preis und Leistung eine individuelle und für Ihren Betrieb passende Wahl. Was uns von anderen Herstellern in diesem Segment unterscheidet ist, dass wir sowohl unsere aktuellen Kassenmodelle mit die S-700 bluepos ausstatten, die grundlegende Software aber genauso als reine PC-Kassenanwendung im Angebot haben. Egal für welche Variante Sie sich letztinstanzlich entscheiden oder eventuell sogar einzelne Vorzüge beider Systeme miteinander kombinieren wollen, mit bluepos bieten wir Ihnen eine einheitliche und leistungsstarke Software mit einem klaren Bedienkonzept an allen Kassenplätzen. Auch sollte man Kaufbelege aus dem Thermodrucker nicht in eine Klarsichthülle legen. Diese enthalten häufig chemische Weichmacher, die ebenfalls das Thermopapier angreifen können. Und selbst ein Lederportmonee ist ein denkbar ungeeigneter Aufbewahrungsort – die Gerbstoffe des Leders sind ein natürlicher Feind von Thermo-Kassenzetteln. Woran erkennt man Thermopapier? Um auf Thermopapier basierende Kassenbons zu identifizieren, gibt es einen simplen Test: die Nagelprobe. Man drückt einfach einen Fingernagel aufs Papier und zieht ihn ein kleines Stück darüber. Wenn man dann einen grauen oder schwarzen Strich sieht, hat man es mit Thermopapier zu tun. Diesen Test sollte man wegen der intensiven Berührung hierbei umstrittenen Material nicht zu häufig durchführen. Rein optisch erkennt man Thermopapier bereits daran, dass es sehr glatt und etwas glänzend erscheint. Außerdem ist Thermopapier meistens nur einseitig beschichtet – die Rückseite hat eine abweichende Oberfläche. Ein weiteres Indiz für Thermopapier ist, dass es sehr leichtgewichtig und dünn ist, so wie man es von den Kassenbons vieler Supermarkt- und Discounterketten her kennt. Wie giftig ist Thermopapier? Thermo-Kassenbons enthalten häufig die umstrittenen Substanzen Bisphenol A in Thermorollen (BPA) und Bisphenol S (BPS), bei denen Fachleute ausdrücklich vor Gesundheitsschäden warnen. Die Grenzwerte für Bisphenol A werden auch nach der Absenkung durchs Bundes Umwelt Amt immer noch längst unterboten.
Diese Rollen sind infolge ihres speziellen Papiergewichtes von 140 Gramm pro Quadratmeter exzellent für diesen Bereich einsetzbar. Weiter Informationen über die Herstellung finden Sie in unserem Beitrag übers Flexodruckverfahren. Nur der vollständigkeit halber sei erwähnt, dass wir Ihnen, als professioneller Hersteller und Lieferant auf dem Segment der Kassen- Thermo und EC-Cash Rollen, natürlich auch besondere Tachorollen anbieten. Sinnhaftigkeit der gesetzlichen Neuerungen zur Regelung für ein Gesetz zu Lenk- und Ruhezeiten ist es, die Arbeitsbedingungen der Kraftfahrer und Kraftfahrerinnen signifikant zu verbessern, aber gleichermaßen auch die Straßenverkehrssicherheit sowie einen fairen Wettbewerb zu gewährleisten. Überlastung und Übermüdung sollen durch die zeitliche Begrenzung der Lenktätigkeit verhindert werden. Die Novelle des Gesetzes machte die Umstellung bisheriger Fahrtenschreiber auf digitale Tachographen erforderlich. Die Rollen für diese Geräte umfassen Thermopapier und müssen ganz besondere Anforderungen erfüllen, gegen im Fahrzeug bestehenden Bedingungen auch unbeschadet überstehen zu können. Unsere in Deutschland produzierten hochwertigen Tachographenrollen erfüllen perfekt diese Erfordernisse an qualitativ einwandfreier Beschaffenheit. Unter anderem halten sie auch allen Anforderung von wegen die gesetzlich vorgeschriebenen Aufbewahrungsfristen stand, denn Tachographenrollen dienen der Langzeitdokumentation und müssen beständig gegen Kälte, Hitze, Wasser, Lichteinflüsse und Fette sein. Wenn Sie sich für Tachographenrollen aus dem Hause „bonro“ entscheiden, erstehen Sie eine Ware, die mit einem Papier versehen sind, das hochgradig resistent ist gegen Benzin, Diesel, Öl sowie gegen Creme und Pflegeprodukte aus der KFZ- Branche. Weiterhin sind diese Kassenrollen durch das Kraftfahrtbundesamt für den Einsatz in Tachographen zertifiziert und können daher uneingeschränkt als Beweismittel zur Einhaltung gesetzlicher Vorschriften heran gezogen werden. Kurzum: Hier im Online- Discounter finden Sie alle gängigen Verbrauchsprodukte für Ihren speziellen Kassenbereich. Überzeugen Sie sich gleich jetzt von der unkomplizierten Bestellung, unserer einwandfrei verpackten, schnellen Lieferung, dem unschlagbaren Preis- Leistungsverhältnis sowie der perfekten Qualität all unserer Produkte – nicht nur unserer Kassenrollen! Denn wir sind sicher, Sie werden vollauf seine helle Freude haben!
Dann macht das Familienunternehmen Am Nordfeld Platz für ein neues Baugebiet für 40 Wohneinheiten auf einer Fläche von 8500 Quadratmetern. S-Geschäftsführerin Susanne Polzer. Aber das Gelände sei inzwischen viel zu eng geworden, Entwicklungsmöglichkeiten gebe es nicht mehr. Keimzelle der Firma Reker und Schlingmann war der gleichnamige Schreibwarenladen in der Knochenhauerstraße, den Hans-Ernst Reker 1948 eröffnete. Als die Bundeswehr ab Ende der lange zehn Jahre begann, dort Lochstreifenrollen für Fernschreiber zu ordern, entschloss sich Reker, selbst in dieses Geschäft einzusteigen. Ende der Jahrzehnt erwarb er am Rand des Misburger Waldes ein Grundstück und startete mit das Produktion. Anfang der Dezennium kam die Verarbeitung von Thermopapier für Faxgeräte und Kassenrollen hinzu. S-Group heißt, europaweit die Nummer zwei bei der Herstellung von Kassenrollen. Zu den Hauptkunden zählen große Modeketten und Möbelhäuser sowie Groß- und Einzelhandelsunternehmen wie Lidl, Aldi und Metro. Der Jahresumsatz lag in den vergangenen Jahren bei 30 Millionen Euro. S-Group kauft große Papierrollen, sogenannte Jumborollen ein, die im Unternehmen geschnitten und auf Kundenwunsch bedruckt werden – umweltfreundlich mit wasserlöslichen Farben. Längst ist das Thermopapier frei von säurehaltigen Phenolen, inzwischen treibt das Unternehmen die Herstellung nachhaltiger, „grüner“ Produkte neben Verschiedenem auf Vitamin-C-Basis voran. „Wir wären gern in Hannover geblieben“, sagt Susanne Polzer, die das Unternehmen gemeinsam mit Marcel Bergmann führt. „Leider gab es innerhalb der Stadt keine geeigneten Flächen.“ 2010 begannen die Bauarbeiten für einen neuen Produktionsstandort im Gewerbepark Sarstedt – mit die Option, weitere Flächen erwerben zu können. Inzwischen ist das 20 000 Quadratmeter große Grundstück voll bebaut; die 2350 Quadratmeter große Halle, die in den nächsten Wochen die Misburger Produktion aufnehmen wird, ist fast bezugsfertig. Bis auf wenige ausnahmen der rund 35 Mitarbeiter, die am Standort Misburg arbeiten, wechseln nach Sarstedt. „Darunter sind viele langjährig Beschäftigte, auf die wir nicht verzichten können“, sagt Polzer.